Über uns
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Mira Ebert ist Regisseurin und mag gern mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die gebürtige Pankowerin studierte Theaterwissenschaft in Leipzig. Als Regieassistentin arbeitete sie in Cottbus, Stuttgart, San Franzisco und bei den Salzburger Festspielen. Dann schließlich, begann sie selbst Regie zu führen. Sie inszenierte u. a. an der Jungen Oper Stuttgart, dem Theater Augsburg, dem Thalia Theater Halle, der Jungen Szene der Semperoper Dresden, an der Universität der Künste Berlin und an der Bayerischen Theaterakademie „August Everding“. Mira Ebert liebt Theater, an dem sich alle beteiligen können. Mit dem Projekt „Dorf macht Oper“ in Klein Leppin (Prignitz) gewann sie den BKM Preis für kulturelle Bildung. Immer wieder gerne stellt sie sich der Herausforderung, etwas mit Kindern und Jugendlichen zu machen. Erwähnt sei ein Theaterprojekt nach „Das Buch von allen Dingen“ von Guus Kuijer am Lise – Meitner Gymnasium in Böblingen, sowie die Inszenierung von „Der Herr der Diebe“ an der Schwabenbühne Illertissen.
Diplom Sozialpädagogin, Spiel- + Theaterpädagogin,
Ausbildung in Fulda + Stuttgart
Seit 1997 in Königs Wusterhausen selbständig im außerschulischen kulturellen Bildungsbereich, zahlreiche Theaterprojekte realisiert, u.a. eigene Produktionen mit Schüler*innen, Historische Ereignisse auf die Bühne gebracht, Theaterprojekte im Internationalen Schüleraustausch mit Frankreich, Polen, Tschechien + USA, zwei Theaterpreise Regisseurin + Dramaturgin beim KinderTanzTheater Berlin –Brandenburg, Dozentin für Schauspiel ebenda Seit 2015 als Diplom Soz.päd im Mehrgenerationenhaus KW, Fortbildungen für Lehrkräfte am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg.
Friederike Meese absolvierte ihr Studium an der Universität der Künste Berlin bei Hartmut Meyer. Seitdem ist sie als freie Bühnenbildnerin für Theater und Musiktheater tätig. An den gestalterischen Prozessen lässt sie – nicht immer, aber immer öfter – Kinder und Jugendliche teilhaben.
Die Dual-Student*innen der FHCHP studieren Musikpädagogik und Musikvermittlung in der Sozialen Arbeit. Hierbei konzentrieren sie sich u.a. zunächst auf die Durchführung Kultureller Bildungsprojekte. In diesen stehen vor allem die Kinder und Jugendliche im Zentrum diverser ästhetischer Praxen, in denen sie zu Künstler*innen werden, sinnliche Erfahrungen machen und sich selbst als Gestalter*innen von Kultur erleben. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt des Musikstudiums auf Digitaltechnologien und Fragen nach musikalischer Bildung im 21. Jahrhundert. Wie machen Menschen morgen Musik?
Mira Ebert ist Regisseurin und mag gern mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die gebürtige Pankowerin studierte Theaterwissenschaft in Leipzig. Als Regieassistentin arbeitete sie in Cottbus, Stuttgart, San Franzisco und bei den Salzburger Festspielen. Dann schließlich, begann sie selbst Regie zu führen. Sie inszenierte u. a. an der Jungen Oper Stuttgart, dem Theater Augsburg, dem Thalia Theater Halle, der Jungen Szene der Semperoper Dresden, an der Universität der Künste Berlin und an der Bayerischen Theaterakademie „August Everding“. Mira Ebert liebt Theater, an dem sich alle beteiligen können. Mit dem Projekt „Dorf macht Oper“ in Klein Leppin (Prignitz) gewann sie den BKM Preis für kulturelle Bildung. Immer wieder gerne stellt sie sich der Herausforderung, etwas mit Kindern und Jugendlichen zu machen. Erwähnt sei ein Theaterprojekt nach „Das Buch von allen Dingen“ von Guus Kuijer am Lise – Meitner Gymnasium in Böblingen, sowie die Inszenierung von „Der Herr der Diebe“ an der Schwabenbühne Illertissen.
Diplom Sozialpädagogin, Spiel- + Theaterpädagogin,
Ausbildung in Fulda + Stuttgart
Seit 1997 in Königs Wusterhausen selbständig im außerschulischen kulturellen Bildungsbereich,
zahlreiche Theaterprojekte realisiert, u.a. eigene Produktionen mit Schüler*innen, Historische Ereignisse auf die Bühne gebracht, Theaterprojekte im Internationalen Schüleraustausch mit Frankreich, Polen, Tschechien + USA, zwei Theaterpreise
Regisseurin + Dramaturgin beim KinderTanzTheater Berlin –Brandenburg,
Dozentin für Schauspiel ebenda
Seit 2015 als Diplom Soz.päd im Mehrgenerationenhaus KW,
Fortbildungen für Lehrkräfte am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg.
Diplom Sozialpädagogin, Spiel- + Theaterpädagogin,
Ausbildung in Fulda + Stuttgart
Seit 1997 in Königs Wusterhausen selbständig im außerschulischen kulturellen Bildungsbereich,
zahlreiche Theaterprojekte realisiert, u.a. eigene Produktionen mit Schüler*innen, Historische Ereignisse auf die Bühne gebracht, Theaterprojekte im Internationalen Schüleraustausch mit Frankreich, Polen, Tschechien + USA,
zwei Theaterpreise
Regisseurin + Dramaturgin beim KinderTanzTheater Berlin –Brandenburg,
Dozentin für Schauspiel ebenda
Seit 2015 als Diplom Soz.päd im Mehrgenerationenhaus KW,
Fortbildungen für Lehrkräfte am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg
Friederike Meese absolvierte ihr Studium an der Universität der Künste Berlin bei Hartmut Meyer. Seitdem ist sie als freie Bühnenbildnerin für Theater und Musiktheater tätig. An den gestalterischen Prozessen lässt sie – nicht immer, aber immer öfter – Kinder und Jugendliche teilhaben.
Friederike Meese absolvierte ihr Studium an der Universität der Künste Berlin bei Hartmut Meyer. Seitdem ist sie als freie Bühnenbildnerin für Theater und Musiktheater tätig. An den gestalterischen Prozessen lässt sie – nicht immer, aber immer öfter – Kinder und Jugendliche teilhaben.
Student*innen der Fachhochschule Clara
Hoffbauer Potsdam (FHCHP) unter der
Leitung von Prof. Dr. Marc Godau
Die Dual-Student*innen der FHCHP studieren Musikpädagogik und Musikvermittlung in der Sozialen Arbeit. Hierbei konzentrieren sie sich u.a. zunächst auf die Durchführung Kultureller Bildungsprojekte. In diesen stehen vor allem die Kinder und Jugendliche im Zentrum diverser ästhetischer Praxen, in denen sie zu Künstler*innen werden, sinnliche Erfahrungen machen und sich selbst als Gestalter*innen von Kultur erleben. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt des Musikstudiums auf Digitaltechnologien und Fragen nach musikalischer Bildung im 21. Jahrhundert. Wie machen Menschen morgen Musik?
Die Dual-Student*innen der FHCHP studieren Musikpädagogik und Musikvermittlung in der Sozialen Arbeit. Hierbei konzentrieren sie sich u.a. zunächst auf die Durchführung Kultureller Bildungsprojekte. In diesen stehen vor allem die Kinder und Jugendliche im Zentrum diverser ästhetischer Praxen, in denen sie zu Künstler*innen werden, sinnliche Erfahrungen machen und sich selbst als Gestalter*innen von Kultur erleben. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt des Musikstudiums auf Digitaltechnologien und Fragen nach musikalischer Bildung im 21. Jahrhundert. Wie machen Menschen morgen Musik?